Mozart hätte in Bellenberg seine Freude gehabt
Junge Talente der Musikschule Dreiklang präsentieren in der Turnhalle, was sie bisher erlernt haben.
Das Jahreskonzert der Musikschule Dreiklang ist mehr als eine Pflichtaufgabe. Es gilt hier zu zeigen, wie sich musikalische Vielfalt anhören kann – und dass die finanzielle Unterstützung der Trägerkommunen ein gut angelegtes Geld ist. Das Konzert am Freitagabend in Bellenberg war nun ein Eintauchen in die variationsreichen Sparten der Musik – von Klassik bis Rock und Pop. Die zahlreichen Besucher in der Turn- und Festhalle in Bellenberg sahen und hörten große und kleine Talente, die sich in Gruppen und auch als Solisten vorstellten. Und allen war eines gemeinsam: die Freude an der Musik. Lesen Sie auch, was es mit Hochzeitstauben auf sich hat: Weiße Glücksboten flattern los
Musikschule Dreiklang: Es wird auch gerockt
Zunächst ging es in die Bretagne und nach Irland mit entsprechender Besetzung – Querflöten, Gitarren, Violinen und Akkordeon. „Say Something“ von Justin Timerlake war ein Part für Sabine Schindler am Klavier. Eine weitere Solistin am Piano war Annika Baur mit zwei Stücken „Rascher Entschluss“ und „Rock the Keys“. Beide Mädchen bewiesen, dass sie schon nach kurzer Ausbildung erfolgreich musizieren können. So auch Jonathan Brämer, der mit seinem Spiel „Arabeske“ und dem frech-flotten „In a Hurry“ überraschte. Julia Schweizer, 13 Jahre alt und seit fünf Jahren Klavierschülerin, griff nach einem anspruchsvollen Werk. Ganz schön mutig, sich an den 1. Satz aus Beethovens Sonate für Klavier c-moll – die „Pathétique“ zu wagen. Sie tat es mit Leidenschaft und Empathie.
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