Notorischer Schläger muss doch ins Gefängnis
Plus Immer wieder ging der 25-Jährige aus nichtigem Anlass mit brutalen Kopfstößen auf seine Opfer los. Jetzt hoffte er vergeblich auf ein milderes Urteil.
Opfer eines Kopfstoßes wurde vor zwei Jahren ein junger Mann in einem Lokal im östlichen Landkreis. Der Täter schlug unvermittelt zu, weil das Opfer seiner Meinung nach zu lange brauchte, seine Hosenfalle auf der Toilette zuziehen. Und 14 Tage später rastete er wieder aus und verpasste einem Autofahrer drei Kopfstöße mit einem Motorradhelm.
Kaum war der 25-Jährige aus dem Gefängnis raus, da schlug er auch schon wieder zu
Dafür hatte er vom Amtsgericht Memmingen unter Einbeziehung einer anderen Strafe zwei Jahre ohne Bewährung bekommen. Er ging in der Hoffnung auf ein milderes Urteil in Berufung, fand dort aber keine Gnade. Die 4. Strafkammer des Landgerichts unter Vorsitz von Richter Klaus Mörrath schickte den 25-Jährigen nun sogar zwei Jahre und drei Monate hinter Gitter, nicht zuletzt wegen seines Vorstrafenregisters. Die Attacken ereigneten sich nämlich nur kurze Zeit nach Entlassung aus der Haft.
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