Kleine Biotope sollen entstehen
Kettershausen will sich für Artenreichtum einsetzen
Kettershausen will mehrere Biotope auf gemeindlichen Kleinflächen mit Wald und Gehölz weiterentwickeln und so längerfristig erhalten. Dabei handele es sich um Bereiche, auf denen bereits unter anderem Buchen, Eichen, Linden, Pappeln, Weiden oder verschiedene Obsthölzer wachsen und die jetzt schon eine gewisse Artenvielfalt aufweisen, berichtete Rainer Nützel bei einer Sitzung des Gemeinderats. Er ist stellvertretender Behördenleiter und Leiter des Bereichs Forsten am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Mindelheim. Er informierte zum Tagesordnungspunkt „Neuer Bewirtschaftungsplan unbelasteter Gemeindewald“. Passend zur Zielsetzung „Naturgemeinde“ könne Kettershausen eine „mosaikartige Vielfalt“ schaffen, sagte Nützel.
Die anvisierten Biotope befinden sich auf insgesamt sieben Kleinflächen, beispielsweise an der Sandgrube und Halde nahe dem Ortsteil Mohrenhausen, am Kirchberg in Kettershausen und am sogenannten Schweinsgraben bei Tafertshofen. Zusammen umfassen sie eine Fläche von 6,5 Hektar. Der Gemeindewald, der bewirtschaftet wird, erstreckt sich über rund 340 Hektar.
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