Bischof Zdarsas erster Besuch in Friedberg ist sein letzter
Bischof Konrad Zdarsa zelebriert eine Messe in St. Afra im Felde. Das wird zum gesellschaftlichen Ereignis für Friedberg. Und es gibt eine überraschende Nachricht.
Bischof Konrad Zdarsa kam am Sonntag zum ersten und wohl auch letzten Mal in dieser Funktion nach Friedberg und zelebrierte in St. Afra eine feierliche Messe. Stadtpfarrer Steffen Brühl hatte für die Besucher eine überraschende Information parat: So ist die Wallfahrtskirche St. Afra im Felde ein Kuriosum: Verwaltet wird sie wie alle Kirchen in Bayern von einer Kirchenstiftung, die der Stadtpfarrei angegliedert ist.
Im Grundbuch ist St. Jakob als Eigentümerin eingetragen, doch kirchenrechtlich gehört sie nach Augsburg. Als der Friedberger Wallfahrtsdirektor Alois Melcher die marode Kirche im späten 19. Jahrhundert kaufte und sanierte, überließ er sie aus Dankbarkeit dem bischöflichen Stuhl. Insofern hatte Pfarrer Brühl Recht, als er Bischof Zdarsa zum ersten Mal in Friedberg „zu Hause“ begrüßte.
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