Zur Probe: Feuerwehrübung in einem landwirtschaftlichen Anwesen
Großübung im Ortsteil Erlingen. Sechs Einheiten aus der marktgemeinde proben den Ernstfall. Dabei waren 100 Aktive.
Schrillendes Sirenengeheul von Feuerwehreinsatzfahrzeugen und wirbelndes Blaulicht schreckte die Menschen in den frühen Nachmittagsstunden am vergangenen Samstag im Meitinger Ortsteil Erlingen kurz auf. Was wie ein Ernstfall aussah, stellte sich als eine simulierte Einsatzübung für die Ortsfeuerwehren aus Meitingen, Erlingen, Herbertshofen, Waltershofen und Langenreichen heraus.
In der Alten Dorfstraße Erlingens galt es, gemeinsam und mit vereinten Kräften, einen Schwelbrand auf einem ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen erfolgreich zu bekämpfen. Rund 80 Feuerwehreinsatzkräfte sowie eine Gruppe der Meitinger Rot Kreuz-Bereitschaft waren vor Ort unter der Führung von Dominik Dirr, Kommandant bei der Freiwilligen Feuerwehr Herbertshofen, im Einsatz und fanden mehrere Brandherde mit starker Rauchentwicklung auf dem leer stehenden Gehöft. Dem Übungsplan nach waren auch mehrere Personen vermisst. Sie wurden von Feuerwehrleuten mit Atemschutzgeräten gesucht. Ein „Schwerverletzter“ befand sich dabei in einer Grube, auf der er ein Fahrzeug reparieren wollte und dabei in die Öffnung der unterirdischen Grube stürzte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.