Außergewöhnlich viele Wildschweine erlegt
Die hohe Abschusszahl hat ihren Grund, wie der Forstbetrieb Kaisheim in einer Bilanz erklärt. Auch beim Rehwild wird das Soll erfüllt
Das Jagdjahr 2018/2019 ist vor Kurzem zu Ende gegangen. Daher zieht Helmut Weixler, Betriebsleiter des Forstbetriebs Kaisheim, nun ein kleines Resümee.
Überschattet worden sei das Jahr von der Furcht vor dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Diese hochgradig ansteckende Seuche grassierte bereits in Polen und Tschechien und war nun – Deutschland überspringend – neu im Süden Belgiens ausgebrochen. Die Bejagung von Wildschweinen stand laut Weixler daher weit oben auf der Agenda. Was die Jagd jedoch ab Herbst generell erschwerte, war die gute Mast von Buche und Eiche. Der Tisch fürs Wild war reich gedeckt, sodass es seine sicheren Einstände nicht verlassen musste.
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