Über die heilende Kraft von Dr. Zimt
Hunderte Besucher informieren sich in Illertissen über die Methoden der integrativen chinesischen Medizin. Im Fokus steht ihre Königsdisziplin: die Kräutertherapie
Die Heilmittel heißen Zimt, Curcuma und Uralsüßholz: Die wohltuende Wirkung dieser Kräuter sind essenzieller Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin. In Illertissen wird sie mit der westlich-wissenschaftlichen Schulmedizin kombiniert: Wie das funktioniert – davon konnten sich zahlreiche Besucher bei einem Tag der offenen Tür in der privaten Klinik für integrative traditionelle chinesische Medizin (iTCM) überzeugen. Und herausfinden, wie gestresst sie eigentlich sind. Und was dagegen getan werden kann.
Ansturm bei der Führung durch die Klinik
Das Angebot zum 20-jährigen Bestehen lockte hunderte Interessierte an: Schon die erste Klinikführung erlebte einen Ansturm. Imposant schon der Eingangsbereich: Die Tür wird von zwei großen chinesischen Steinlöwen flankiert. Die Figuren mit ihrem wuchtigen Körperbau und den mächtigen Mähnen sind als Symbole zu deuten: Denn ihre Kraft oder Energie hat in der TCM eine grundsätzliche Bedeutung. „Es geht dabei – ganz einfach ausgedrückt – um die Lösung von Blockaden“, erklärt Sigrid Losert, die Geschäftsführerin der iTCM-Klinik Illertal. Das Ziel sei es, dass die Energie im Körper wieder ungehindert fließen kann. Akupunktur sei die bekannteste Therapie in der TCM, erklärte Losert. Sie zeigte den Besuchern die Räume, in denen an diesem Tag Ärzte und Therapeuten zum Gespräch zur Verfügung standen. Mit dünnen Nadeln soll bei der Akupunktur der Energiefluss im Körper stimuliert und krankmachende Blockaden gelöst werden. Die „Königstherapie“ sei jedoch die Kräutertherapie, so Losert.
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