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Kreis Landsberg
21.03.2019

Abgeordneter: Fall Ursula Herrmann war "traumatisches Erlebnis"

Die Leiche der elfjährigen Ursula Herrmann wird in einem Sarg vom Tatort wegtransportiert. Das Mädchen wurde 1981 in einem Waldstück entführt und in eine Holzkiste gesperrt.
Foto: dpa

Plus Ein ehemaliger Schüler erzählt, wie die Entführung von Ursula Herrmann in den 80ern eine ganze Schule beschäftigte. Herrmanns Bruder vermutet den Täter dort.

Der Fall Ursula Herrmann beschäftigt wieder die Menschen: Der Bruder der 1981 entführten und in einer Kiste erstickten Schülerin aus Eching hat bei der Staatsanwaltschaft Augsburg neue Indizien vorgelegt. Er geht von einer jugendlichen Tätergruppe aus. Konkret genannt wird von ihm das Landheim Schondorf, in dem damals die Polizei ermittelte. Der heutige CSU-Landtagsabgeordnete Alex Dorow aus Landsberg besuchte 1981 im Landheim in Schondorf die 11. Klasse und erzählt, wie er die Ermittlungen erlebte.

"Es war ein sehr traumatisches Erlebnis. Den Schülern wurden Fingerabdrücke abgenommen", so Dorow. Man habe täglich mitgefiebert und gehofft, dass das Mädchen gefunden wird, und war entsetzt über den Tod der Elfjährigen. "Danach haben wir die Ermittlungen der Polizei sehr genau verfolgt, sie hat ja auch oft genug an unserer Schule ermittelt." So wurde die Schreinerei auf dem Gelände kontrolliert, denn dort hätte ja auch die Kiste, in der Ursula Herrmann starb, gebaut werden können.

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