Es fehlt am Platz für die Jüngsten
In Schwabmünchen gibt es zahlreiche Absagen für Kinder in den Kindergärten. Die Eltern wollen das nicht hinnehmen. Warum die Stadt nicht unschuldig ist.
Markus Moll und Caroline Bahlinger sind stolze Eltern. Eigentlich Grund genug, rundum glücklich zu sein. Doch da gibt es einen Haken. Der Nachwuchs wäre nun reif für den Kindergarten, doch daraus scheint nichts zu werden. Denn obwohl eigentlich ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz besteht, bekamen Markus und Caro eine Absage. Und sie sind nicht allein. „Wir haben eine WhatsApp-Gruppe zum Austausch aufgemacht, da waren schnell mehr als 30 betroffene Eltern dabei“, erzählt Markus Moll.
Moll kontaktierte unter anderem Bürgermeister Lorenz Müller. Und als ihm aber die Zahlen bestätigt wurden, machte er das Thema zur Chefsache. Dazu gab es ein spontanes Treffen mit den betroffenen Eltern. „Nach den mir vorliegenden Unterlagen fehlen 45 Kindergarten- und 30 Krippenplätze“, sagte er. Bei diesen Zahlen fehlen aber noch die Anmeldungen des Luise-Scheppler-Kindergartens. Diese werden erst im Laufe der Woche vorliegen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.