30 Bewohner sind in der Asyl-Unterkunft in Inningen angekommen
Am Montag kamen die ersten 30 Flüchtlinge in Inningen an. Das Gelände ist abgeriegelt. Wie die Organisation vorgesehen ist.
Das Gebäude in der Hohenstaufenstraße 58 in Inningen ist seit Montag eine mit Flüchtlingen belegte Asyl-Unterkunft. Es handelt sich dabei um eine Zweigstelle der Ankereinrichtung Donauwörth. Im Lauf des Montags kamen 30 Flüchtlinge, die aus Donauwörth nach Inningen umgezogen sind. Es handelt sich um Menschen aus Gambia und der Türkei. Die 30 Männer warten nun entweder auf Rückführung in ihr Heimatland oder die baldige Entscheidung ihres Asylverfahrens. Die Bewohner wurden in einem Bus aus Donauwörth transportiert. In den Nachmittagsstunden bezogen sie ihre Zimmer im zweigeschossigen Gebäude. Abends sollte dann zum ersten Mal ein Essen an die Flüchtlinge ausgeteilt werden.
Zuletzt gab es in der Ankereinrichtung in Donauwörth Ausschreitungen. Maßgeblich daran beteiligt waren Männer aus Gambia. Gegenüber unserer Zeitung hieß es am Montag, dass in Inningen keine Afrikaner sein werden, die in Donauwörth gewalttätig aufgetreten seien.
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