Tanz und Theater im Pflegschloss
Ausstellung „Extrem Bayrisch“ läuft noch bis Ende Juli
Nur noch wenige Wochen sind es bis zum Ende der Ausstellung „Extrem Bayrisch“ im Museum im Pflegschloss. Die Schau zeigt in fünf Abteilungen Skurriles aus Bayern und befasst sich mit der Frage „Ist das Extreme in Bayern normal?“ – so wie der Kabarettist Ottfried Fischer behauptet. Peter Syr hat das Ganze zusammengestellt. Begleitet wird die Ausstellung im Endspurt noch einmal von unterschiedlichen Veranstaltungen. So wird am kommenden Sonntag, 3. Juli, die Hörzhausener Maitanz-Gruppe von 14 bis 15 Uhr in der Ausstellung auftreten. Die Tänzer haben sich vor etwa zwei Jahren zusammengetan, um regelmäßig beim Maibaum-Aufstellen in Hörzhausen öffentlich aufzutreten. Seitdem treffen sich die zehn Paare regelmäßig einmal im Monat zum gemeinsamen Üben. Auf dem Programm am Sonntag stehen nicht nur Tänze aus der Region, sondern auch andere gängige Volkstänze. Ihr Auftritt im Museum im Pflegschloss ist für sie eine Premiere außerhalb ihrer Ortschaft.
In der darauffolgenden Woche werden Schüler der Mittelschule Aresing im Museum mit einem Theaterstück auftreten. Sie haben die humoristische Satire des bayerischen Schriftstellers Ludwig Thoma „Ein Münchner im Himmel“, die 1911 veröffentlicht wurde, im kurzen szenischen Spiel vorbereitet. Die Klasse wird am Donnerstag, 7. Juli, um 11 und um 12 Uhr eine Darbietung im Museum geben. Eine Wiederholung und letztmalige Gelegenheit, das heitere und gelungene Stück zu sehen, ist am Sonntag, 10. Juli, um 14 und um 15 Uhr. Je nach Wetterlage werden die Veranstaltungen im Freien, bei Regen in den Ausstellungsräumen stattfinden. Der Eintritt ist an diesen Tagen ermäßigt, Schüler sind frei. (nr)
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