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  3. Landwirtschaft: Schlechter Sommer bringt gute Ernte

Landwirtschaft
25.08.2014

Schlechter Sommer bringt gute Ernte

Wenn das Getreide trocken ist, kann der Landwirt dreschen – und dieses Jahr stimmt auch der Ertrag. Für Gerste, Weizen und auch der Mais waren Temperaturen und Niederschlag ideal.
Foto: Ulrich Wagner

 Dank des Regens fällt die Ernte im Landkreis besser aus als erwartet. Doch die Bauern haben es ein anderes Problem

Donauwörth Während sich viele derzeit nach mehr Sonnenstrahlen sehnen, tut das durchwachsene Wetter einer eigentlich ganz gut: der Kartoffel. Denn die mag kein Badewetter. Die Wachstumsbedingungen für sie waren heuer nahezu optimal. „In der nächsten Zeit wäre ein bisschen Regen gut und es sollten nicht über 28 Grad sein“, sagt Josef Färber, Betriebsleiter des Kartoffel-Centrums Bayern. Dann würde die Ernte der Knolle, die noch bis Mitte Oktober andauert, auch in den nächsten Wochen gut laufen. Bisher sei sie leicht überdurchschnittlich ausgefallen.

Ähnlich positiv sieht es bei der Getreideernte aus, die weitestgehend abgeschlossen ist. Anfang Juli waren die Befürchtungen aufgrund des trockenen Winters und Frühjahrs noch groß, dass die Ernteerträge heuer unter dem Durchschnitt ausfallen könnten. Aber die Landwirte konnten mittlerweile aufatmen. Laut Manfred Faber, Direktor des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nördlingen, sind die Erträge heuer sogar sehr gut. Die Landwirtschaft habe vom Niederschlag in den Sommermonaten profitiert: „Das Wasser war ein Glück für die Kulturen“, so Faber. Die Wintergerste habe beispielsweise sehr hohe Erträge eingebracht – obwohl der Trend in den vergangenen Jahren in die entgegengesetzte Richtung gegangen war. Und auch die Weizenerträge seien überraschend hoch ausgefallen. Markus Schubert, Getreidemanager bei der Baywa, spricht hier sogar von einer Steigerung von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig sei allerdings der Eiweißgehalt um etwa einen Prozentpunkt gesunken. „Das macht die Masse aber wieder gut“, sagt Schubert. Und Faber ergänzt, dass hohe Erträge meist mit einem geringeren Eiweißgehalt einhergehen. Die Qualität der Körner ist ebenfalls gut. Nur vereinzelt gebe es sehr kleine Körner, sogenannten „Hühnerweizen“. Der resultiere daraus, dass mancher Boden das Wasser nicht speichern kann.

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